Zwischen dem 21.11.-24.11.2017 findet die 30. DOAG-Konferenz in Nürnberg statt. Das INM ist erneut mit einem Vortrag vertreten. Es handelt sich dabei unter dem Titel "APEX - LDAP (OUD) - VPD" um einen Erfahrungsbericht, welcher die genutzte Software Entwicklungs-Technologie des Institutes beschreibt und dabei die Möglichkeiten an Hand einer Beispiel-Applikation aufzeigt. |
Wir suchen Medizinstudenten aller Semester, die Lust haben an einem kurzen Training im Simulationszentrum des INM in der Schillerstrasse 53 teilzunehmen. Das Training ist Teil einer Studie, jeder der teilnimmt, kann dabei etwas lernen. Zeitaufwand ca. 30 Minuten, als kleines Dankeschön gibt es 10€ bar auf die Hand. HIER KANN MAN SICH ANMELDEN: |
Am 20. Februar 2017 findet im Simulationszentrum des INM (Human-Simulation-Centrer, HSC) der Kurs GEBURTSHILFLICHE NOTFÄLLE IM RETTUNGSDIENST statt. Im Rahmen dieses Kurses wird, nach einer theoretischen Einführung zu Notfällen während Schwangerschaft und Geburt, an verschiedenen Skillstationen trainiert. |
Bei den 4. Bad Boller Reanimationsgesprächen am 02./03.02.2017 war das INM auch in diesem Jahr wieder durch Dr. Stephan Prückner vertreten. Neben dem Fokus Digitalisierung in der Medizin wurde das Treffen für zahlreiche Netzwerkgespräche genutzt, aus denen bereits weitere Kooperationen entstanden sind. Details zu Bad Boll finden sie hier. |
Der Rettungsdienstbericht Bayern 2016 steht ab sofort im zweiten Jahr zum Download (45MB) zur Verfügung. Der Rettungsdienstbericht gibt als Ergänzung der regelmäßigen Analysen des INM im Rahmen des TRUST-Projekts einen zusammenfassenden Überblick wichtiger Kennwerte zu den rettungsdienstlichen Strukturen und dem Einsatzgeschehen in Bayern. Der Bericht beinhaltet zudem detaillierte Analysen aus den Themenkomplexen Notfallrettung, Krankentransport und arztbegleiteter Patiententransport. Er beinhaltet sowohl Auswertungen längerfristiger Trends als auch Betrachtungen der aktuellen Versorgungssituation. Der Beobachtungszeitraum des aktuellen Rettungsdienstberichtes umfasst bei den Analysen der Entwicklung des Einsatzgeschehens die Kalenderjahre 2006 bis 2015. Den Auswertungen der aktuellen Versorgungssituation liegt das Kalenderjahr 2015 zugrunde. |
Am 11. und 12. November war Sebastian Eberl als Referent an der Feuerwehr- und Katastrophenschutzschule Rheinland-Pfalz in Koblenz zu Gast, um über den Amoklauf am 22.07.2016 in München zu berichten, bei dem er neben Herrn Dr. Prückner als stellvertretender Katastrophenschutzbeauftragter in der Klinikums-Einsatzleitung tätig war. |
Vom 7.-8.11.2016 war das INM Gastgeber des 10. Treffens der European Prehospital Research Alliance (EUPHOREA). Zusammen mit ADAC und DRF Luftrettung organisierte Dr. Stephan Prückner federführend das wissenschaftliche Programm an dem 35 Experten aus 10 Ländern teilnahmen. |
Vom 14. bis 16.10.2016 fand dieses Jahr in Dresden das größte deutschsprachige Symposium zur Simulation in der Medizin statt. Vom INM wurden viele Themen des wissenschaftlichen Programms mitgestaltet. Heiko Trentzsch und Marc Lazarovici führten einen Pre-Kurs und einen Workshop zur Szenarienentwicklung durch, während Benedikt Sandmeyer gemeinsam mit den Kolleginnen und Kollegen vom Universitätsklinikum Zürich einen Pre-Kurs zu Faculty Development gestaltete. |
Anlässlich des 1. Luftrettungssymposiums Christoph Gießen am 23. und 24.09.2016 stellte Dr. Stephan Prückner die Ergebnisse und Schlussfolgerungen des vom BMBF geförderten Projekts PrimAIR vor. Die in PrimAIR entwicklte Systematik bietet Möglichkeiten in strukturschwachen Gebieten die Notfallrettung künftig im Wesentlichen durch luftgestützte Rettungsmittel zu planen und effizienter zu gestalten. |
Am 28.09.2016 fand angesichts der aktuellen Lage in Europa eine Notfallkonferenz der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie statt. Rund 200 Teilnehmer aus Chirurgie, Notfallmedizin und Politik diskutierten die neue traumatologische Herausforderung von Terroranschlägen. DGU-Experten und Bundeswehrmediziner erstellten einen 5-Punkte-Plan zur medizinischen Versorgung der Bevölkerung in besonderen Katastrophen und bei möglichen Terroranschlägen. |
Erstmals steht der Rettungsdienstbericht Bayern des INM zum Download zur Verfügung. Der Rettungsdienstbericht 2015 gibt als Ergänzung der regelmäßigen Analysen im Rahmen des TRUST-Projekts einen zusammenfassenden Überblick wichtiger Kennwerte zu den rettungsdienstlichen Strukturen und dem Einsatzgeschehen in Bayern. Der Bericht ist in mehrere Themenkomplexe untergliedert und umfasst sowohl Analysen längerfristiger Trends (Kalenderjahre 2005 bis 2014) als auch Auswertungen zur aktuellen Versorgungssituation im Detail (2014). |
Das INM war wesentlich an der Erstellung des nunmehr publizierten Eckpunktepapier 2016 zur notfallmedizinischen Versorgung der Bevölkerung in der Prähospitalphase und in der Klinik beteiligt. Das Eckpunktpapier 2016 berücksichtigt die gesamte notfallmedizinische Prozesskette vom Eintritt des Notfalls und dem Notrufeingang in der Rettungsleitstelle über die notärztliche/rettungsdienstliche Versorgung bis zur Weiterbehandlung im Krankenhaus. Zudem enthält das Eckpunktepapier 2016 Empfehlungen zu den „Tracerdiagnosen“ plötzlicher Kreislaufstillstand, Schlaganfall, Schädel-Hirn-Trauma, Schwerverletzte/Polytrauma, Sepsis und ST-Hebungsinfarkt sowie pädiatrische Aspekte bei der präklinischen Versorgung der Tracerdiagnosen. Mit den im Eckpunktepapier 2016 beschriebenen Kernaussagen wird somit für die wichtigsten notfallmedizinischen Krankheitsbilder eine integrierte Bedarfsplanung möglich. Das Eckpunktepapier 2016 sowie die ergänzenden Dokumente sind verfügbar unter http://link.springer.com/article/10.1007/s10049-016-0187-0. |
Auf Grund einer Änderung des Bayerischen Rettungsdienstgesetzes zum 01.04.2016 wurde die Struktur der Ärztlichen Leiter Rettungsdienst in Bayern neu gestaltet. Die nun dreistufige Struktur sieht neben den Ärztlichen Bezirksbeauftragten Rettungsdienst auf Ebene der Rettungsdienstbezirke und dem Ärztlichen Landesbeauftragten Rettungsdienst an der Spitze der ÄLRD weiterhin einen Ärztlichen Leiter Rettungsdienst auf Ebene der Rettungsdienstbereiche vor. Jede Ärztin und jeder Arzt muss vor der Bestellung zum Ärztlichen Leiter Rettungsdienst an einem Verfahren teilgenommen haben, in dem die persönliche und fachliche Eignung für diese Tätigkeit beurteilt wird. Das INM wurde von den Sozialversicherungsträgern mit der Durchführung dieser Eignungsbeurteilung beauftragt. Nähere Informationen zur Eignungsbeurteilung finden Sie auf der Homepage ÄLRD-Bayern. Die generellen Voraussetzungen für die Bestellung zum ÄLRD sind im Bayerischen Rettungsdienstgesetz (BayRDG), Art. 11 aufgeführt. |